1. Woche - 6. KW

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Nagoya, Großstadt im Herzen Japans, ca. 2,2Mio Einwohner, fotografiert vom Dach unseres Wohnheims

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Mein Kabuff, rechts oben in der Ecke befindet sich japanische Hochtechnologie – eine Klimaanlage. Davor hängt ein Handtuch zum Trocknen.

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dito, das Monster. Man Muß es die ganze Nacht anlassen, da es sonst zu kalt wird. Funktioniert wie ein umgedrehter Kühlschrank, das Aggregat auf dem Balkon produziert kalte Luft – ich tue was fürs Weltklima. Wäre da nicht der Stromverbrauch und die schlechte Isolierung.

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„Steuereinheit“

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das liebevoll dekorierte Bad – Gruß an Elli

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die Flurküche

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Toshiba baute anscheinend mal wunderschöne Wandnachtlämpchen

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Christian vor der Mensa, happa happa, Fisch essen

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Japanisches Labor, mein neues Zuhause. Mein Abzug ist aber weiter hinten

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Sakae nachts, Japaner kopieren gerne europäischen Stil, siehe auch weiter unten

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So stellt man sich doch eine japanische Großstadt vor, oder? Allein, es fehlt der Mensch.

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Aktuelle Schuhmode

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wie gesagt, Nagoya gehört nicht zu den schönen Städten

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A propos europäische Kultur – Nagoya-ko (Hafen)

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dito

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die Japanische Traumhochzeit – mit Ferrari in Venedig. Man kann es ja irgendwie verstehen.

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ganz viele kleine und gelbe Italiener

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Venedig, Nagoya oder schon Kyoto? (Nagoya)

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Venedig, Nagoya oder schon Kyoto? (Kyoto)

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Ah, tatsächlich Kyoto

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Beweisfoto mit Chef und Christian vor dem Goldenen Tempel

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hübsch anzusehen: der Zierkarpfen (Japaner würden sagen: „hmmmm, lecker!“ (oishisoo))

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das wichtigste bekommt man überall am Automaten: Krawatten, Damenrasierer und Speicherkarten für den Fotoapparat

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ohne Worte

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Optimal ausgenutzer Balkon in schöner Straßenlage

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ein (wirklich) schöner Blicküber Kyoto, im Vordergrund der Silberne Tempel

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Selbstschußanlagen haben wir nicht entdeckt

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für Elli

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Japan ist das Land der Gegensätze. Zwischen Schintoschrein und Getränkeautimat steht ein Mülleimer

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Kyoto-Tower-Hotel ggü. des Bahnhofs von Kyoto

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Japaner bei einer Party. . .




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Nahaufnahme um etwa kurz nach 20 Uhr

das war doch wohl mal eine spannende erste Woche nicht wahr. Es war etwas mehr als eine Woche. Zugegeben