14. Woche - 18. KW
So, hier nun mal wieder eine Aktualisierung.
In der Goldenen Woche waren wir in Kanazawa und Tojinbo. Weil doch
recht viele Bilder entstanden sind, habe ich die drei Ferientage
aufgeteilt: Kanazawa auf der ersten und Tojinbo auf der zweiten Seite.
Nun denn, auf nach Kanazawa.
Kanazawa

Damit am Schloß auch alles seinen geregelten Gang geht

alle schön brav kucken und Motschi kaufen

Ihr seid gut!

Das Schloß/die Burg durch die Kirschen

ein Schöner Blick auf Kanazawa

Ohhhh: Wir!
Und zwei arme Schweine, die den ganzen Tag Touris beglücken müssen. Die denken womoglich, wir seien Amerikaner, schrecklich.
Witzig finde ich, daß der Herr rechts trotz der langen Mütze noch kleiner ist als ich.

Ein schöner Blick auf den berühmten Garten

Fotosession im berühmten Garten

"Die Fahne hoch, ratattatuffz" und alle Mann hinterher. Wichtiges Detail: der mobile Verstärker.

Der große Teich des Gartens von Kanazawa

dito, ein alter Baum

ein typisches Motiv für Kanazawa, das ich mir auch nicht entgehen lassen konnte

ha! Ein Dieb! (er hat ein Ei oder Motschi im Schnabel)

nochmal der Teich. Wirklich schön, nicht wahr?

Dieses
Foto machte eine nette Japanerin, nachdem Sie uns zunächst mit Ihrer
gigantischen Kamera bedrängt hatte. Von Verena gibt es jetzt auch ein
"Kurozu Appu" (Close-Up).

Ahhh, war das bequem auf dem Pömpel! Der Garten des Teehauses im Hintergrund.

Eisukulimu mit echtem Blattgold.

Eine Schintozeremonie, an der ich kurze Zeit später auch teilnehmen durfte, da ich sehr interessiert Fotos gemacht habe.

ohne Worte - oder: Was soll das?

Ahh, die nackte Damenwelt Japans malwieder

Abendstimmung am Fluß

"First Leben" ist transkribiert zu "Fasuto Reeben", so entstehen Mißverständnisse. Aufschrift auf einem kleinen Haus.

Sehr Japanisch.

Für Elli, ein Paule.

Ein Blick in das alte Geisha Viertel. Was fällt dem geübten Japanreisenden sofort auf?
Es
gibt keine störenden Klimaanlagen, keine Autos, keine Telegrafenmasten,
keinen Rost und keine schiefen Platten auf dem Gehweg. D.h. hier ist
was Historisches und das kommt selten vor!

Ein Samurei-Haus

Verena genießt den Ausblick in den Garten

und ich auch

Das letzte Foto aus Kanazawa: So ist Japan wirklich (vgl. oben Geisha-Viertel)