2. Woche - 7. KW

hier gibts ein Video (1.8MB)

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Fröhliche Cocktailrunde nach dem Okunumiaki-Braten. Allerdings gabs noch eine Kleinigkeit zu essen.


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Tintenfisch mit Pilzen auf Salat. Leeecker! Nicht alle sind da aber meiner Meinung gewesen.

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ein Nachherbild gibts nicht. Und so schlimm wars ja auch nicht. Schließlich wars gebraten!


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Mit Wirt. Wir (besser sie, ich knipse ja) passen uns den Landesgewohnheiten an. Alle Jappis machen immer irgendwelche komischen Sachen auf Fotos. V.

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Hmm, was soll das? Wir sind auf dem Weg zu dem einzigsten deutschen Bäcker Nagoyas. Der Bäcker war mal Manager (von einer Tankstelle?) hat dann alles hingeschmissen und ist für 2 Jahre nach Deutschland gegangen (zufällig nach Minden) und hat dort beim örtlichen Großbäckergelernt, wie man leckeres Brot backt.

Auf unserem Ausflug dorthin sind wir wieder an so allerhand Sonderbarkeiten vorbeigekommen.


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da können selbst Frankreich und Italien nicht mithalten.


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ah, da ist er ja.



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"Junge, überlegs Dir gut!" oder was soll uns das hier sagen?

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Anscheinend gehen Jappis nicht in eine Karaoke-Bar, sondern in einen Karaoke-Raum. Die Schriftzeichen oberhalb von "Raum" zeigen das Wort "Karaoke".



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ha, wen haben wir den daaaaaaa? Einen japanischen Gartenzwerg. Mit verrutschten Pupillen . . .

Jetzt schneit es ganz fürchterlich!



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Wie man sieht ist es rattenkalt. Der Schneesturm hatte etwas nachgelassen und so konnten wir wieder Fotos machen. Ich stehe vor einem Schinto-Schrein.



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Juhuuu, hier können wir uns aufwärmen. Die Freude ist gut zu erkennen. Eine Sushi-Bude gabs nicht, ehrlich!



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Also wirklich! Was ist das denn für eine Müllhalde? Ich muß ehrlich und ganz dringend mittels dieses Bildes mit dem Vorurteil Schluß machen, daß in Japan immer alles hübsch sauber und ordentlich ist. Ordentlich ist es manchmal. Und richtig sauber ist nur der Fußboden (das aber immer), alles andere erodiert in der Regel vor sich hin. Aber man sieht auch, daß oft ein kleines bißchen Platz dazu genutzt wird einen kleinen Grünen Park - oder sowas in der Richtung - anzulegen. (にわ, niwa) - der Garten.


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noch ein Beispiel dafür. Solangsam nähern wir uns wieder dem Stadtzentrum. Wir können kaum erwarten die Beute auszupacken und zu probieren.




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Der Ausflug hat sich gelohnt! Dampfbrot, Minderner Landbrot und Vollkornbrot.



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So das wars für heute. Bis nächste Woche.