Ein halbes Jahr Japan – Nagoya

3. Woche - 8. KW

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Man sieht: Eigentlich sind Jappis ganz lustig. Schon wieder ne Party, die gibts hier oft. Von 18 Uhr bis 20:30. Dann aber wieder ab ins Labor.

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Ban, mein Sitznachbar im Schreibraum und ich. Wir wirken etwas blaß, wohl wegen des Blitzes.



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Der Sonntag-Morgen. Mit einem typisch deutschen Gebäck "Schutolun". Das kennt man in Deutschland nicht? Gemeint ist Stollen.



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Eine sehr japanische Version des "bis hierher und keinen Schritt weiter!" Zu finden an jeder Baustelle. Die Kulleraugenmännchen sind sehr oft und in jeder Situation anzutreffen.





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Ah, das kennt Ihr doch schon: Nagoya-ko, Italienisches Dorf. Wir wollen ins Aquarium





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ein blaues Bild mit Delfin und Japanern.



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ein Makrelenschwarm





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ein Oruka (Orka)





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Hammmmm, eigentlich wäre der Pfleger der bessere Lohn für das ganze Spektakel!





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Delfin





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nocheiner





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Ohhhh, Christians neue Freundin. Die Schildkröte des omiyage-Ladens. Gekauft hat er die Variante eine Nummer kleiner.





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Wie immer geschmackvoll, in dezentem Schwarz und abgestimmt auf die Umgebung.







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Nicht gestellt und ganz echt! Fünf Mützenträger bei McDoof.







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Huch! Christian in Verkleidung! Er wird noch zum Japaner -- Japaner laufen wirklich so rum. Viele Männer tragen noch eine Klammer im Haar und im Handtäschchen klingelt ein Telefon mit "Hello-Kitty"-Anhänger. Es ist unglaublich.





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was gibts hier wohl zu essen


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U-Bahn leer

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U-Bahn voll. Die Menschenindieubahnreinschieber, die es hier geben soll habe ich leider noch nicht erlebt. Aber es geht noch definitiv voller. Diese Foto entstand abends um 11. Man muß wissen, daß wie letzten U-Bahnen um etwa 24 Uhr fahren.

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na dann good night und bis nächste Woche